Unser August-Treffen: Anbau alter Gemüsesorten
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Wir hatten einen interessanten Nachmittag in Norderstedt in einem sehr gelungen angelegten Staudengarten mit einem merkwürdigerweise ganz kleinen Gemüsebeet. Trotzdem war es erstaunlich, welche Vielfalt an alten, vorwiegend Blattgemüsearten wir kennenlernen und auch probieren konnten.
Ebenso erstaunte die Eßbarkeit einiger Blütenpflanzen; Phloxblüten hatte ich z.B. noch nicht gekostet, während Taglilien mir schon als sehr wohlschmeckend bekannt waren. Besonders die Haferwurz schmeckte mir gut und werde ich wohl auch anbauen (Saat gibt es bei Dreschflegel) und lecker waren die alten Möhrensorten wie die "Duwicker".
Wir erhielten eine theoretische Einführung über Gemüseanbau: übers Hacken, Düngen und Wässern sowie die Wachstumsförderung durch Mischkultur und begleitende Pflanzen zur Beschattung und gegen Bodenmüdigkeit.
Insgesamt eine anregende Veranstaltung, die Neues erschloss.
Wir erhielten eine theoretische Einführung über Gemüseanbau: übers Hacken, Düngen und Wässern sowie die Wachstumsförderung durch Mischkultur und begleitende Pflanzen zur Beschattung und gegen Bodenmüdigkeit.
Insgesamt eine anregende Veranstaltung, die Neues erschloss.
Mareike
Foto oben: Alte Gemüsesorten testen.
Foto links: Tomaten warten auf Wärme