Downloads - BUND-Steinburg

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6-teilige Posterserie zur vielfältigen Pflanzenwelt auf der Industriebrache der ehemaligen Itzehoer Alsen-Zementfabrik. Erstellt von der BUND-Kreisgruppe Steinburg gemeinsam mit der AG-Botanik des Heimatverbands als Ausstellung anlässlich des Tags der offenen Tür von planet-Alsen e.V. - Dargestellt werden die Schönheit der Ruinen-Kultur- und Naturlandschaft sowie die Forderungen zum Erhalt und zur witeren Entwicklung dieses Pflanzenhotspots. (klick) - 2,9 MB
BUND-Stellungnahmen zu Planungen der Stadt Itzehoe für das ehem. Fabrikgelände der Zementfabrik Alsen.
BUND-Stellungnahme gegen die geplante Windpark-Erweiterung Rethwisch

Stellungnahme des BUND-Schleswig-Holstein gegen die geplante Erweiterung der bestehenden "Windpark-Rethwisch".

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BUND-Hintergrund "Nordumgehung für Itzehoe? Keine Straße durch wertvolles Naturgebiet"

Position der BUND-Kreisgruppe Steinburg zur geplanten Nordumgehung für Itzehoe. - Broschüre ist auch gedruckt erhältlich.

Faktenblatt "Strompreistreiber Energieversorger"

Die Preise an der Strombörse in Leipzig sinken stetig seit 2007. Die Börsenpreise liegen nun um die 4 Cent pro Kilowattstunde. Trotzdem hat sich der durchschnittliche Strompreis für Privatleute im gleichen Zeitraum um rund ein Drittel erhöht.

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Faktenblatt "Strompreistreiber Bundesregierung"

Die großen Industrieunternehmen wurden nach und nach immer weiter von Energiekosten befreit. Einige der Begünstigungen schlagen direkt auf die Stromrechnung der Otto-Normal-Kunden durch. Deshalb zieht die Bundesregierung die Strompreisschraube immer weiter an, wenn sich Unternehmen immer weniger an der Finanzierung der Energiewende beteiligen müssen.

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Faktenblatt "Billigerer Strom ohne Energiewende?"

Strom wäre ohne die Energiewende nicht billiger. In das veraltete deutsche Stromsystem muss in den nächsten Jahren ohnehin stark investiert werden. Der Umstieg auf erneuerbare Energie macht unabhängig von Atomkraft und Importen fossiler Brennstoffe. Die werden nicht nur immer teurer, sie befeuern auch die Klimaerwärmung und hinterlassen Umweltschäden.

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Der "Fleischatlas 2013" zeigt: Eine Wende in der Agrarpolitik ist überfällig!

Ein Deutscher verbraucht in seinem Leben im Schnitt 1.094 Tiere, darunter 4 ganze Rinder, 4 Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Mit einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm essen die Deutschen doppelt so viel Fleisch wie die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. In den ärmsten Ländern der Welt liegt der Fleischkonsum unter 10 Kilogramm pro Jahr. Zugleich produzieren landwirtschaftliche Betriebe hierzulande etwa 17 Prozent mehr Fleisch als verzehrt wird. Fast zwei Drittel der deutschen Agrarflächen dienen inzwischen der Erzeugung von Futtermitteln.

Diese und weitere Zahlen enthält der "Fleischatlas", herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung, Le Monde Diplomatique und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der "Fleischatlas" zeigt in Texten und Grafiken die globalen Zusammenhänge der Fleischerzeugung.
Download (PDF, ~ 5,1 MB)

Thema Fracking:
Broschüre "Ressourcenschwindel Schiefergas"

Die Broschüre vom BUND und der Heinrich-Böll-Stiftung räumt mit dem Mythos vom billigen und im Überfluss vorhandenen Schiefergas auf. Außerdem werden die Potentiale und Risiken von Schiefergasgewinnung in Europa dargestellt und die gesellschaftspolitischen Effekte und die rechtlichen Handlungsbedingungen und Notwendigkeiten erörtert.

Download (PDF, ~ 5,8 MB)

Broschüre „Aquakultur- Fisch für alle?“
Auf 24 Seiten informiert der Landesverband Schleswig-Holstein über die kontrollierte Aufzucht von aquatischen Organismen wie Fischen, Muscheln und Krebsen. Im Mittelpunkt stehen Umweltaspekte und Tierschutzkriterien. Zugleich möchte der BUND eine Diskussion über den Fischkonsum anregen. Die allgemeine Ernährungsempfehlung, zweimal pro Woche Fisch zu essen, ist aus ökologischen Gründen nicht haltbar.Ein weiterer Anlass für den BUND, die Aquakultur in den Fokus zu rücken, ist, dass die heimische Fischproduktion innerhalb der EU und Schleswig-Holstein einen höheren Stellenwert erhalten soll. Sogar eine öffentliche Förderung durch das Land wird diskutiert.
Die Broschüre kann auf der Homepage unter dem Link www.bund-sh.de abgerufen werden. Gedruckte Exemplare sind kostenfrei erhältlich in der BUND-Landesgeschäftsstelle in Kiel, Lerchenstraße 22 oder gegen Erstattung der Portokosten über E-Mail zu bestellen: bund-sh@bund-sh.de.





Faltblatt der BUND-Kreisgruppe Steinburg
"Energiewende / Tierfabriken"

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