Bericht von der Mitgliederversammlung 2018
Aktivitäten
Jahres-Mitgliederversammlung der Kreisgruppe Steinburg des BUND
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich 13 Mitglieder der Kreisgruppe im Umweltzentrum des BUND, um den Jahresbericht des Vorstand entgegen zu nehmen und gemeinsam einen Ausblick über die weitere Arbeit in der Kreisgruppe zu diskutieren.
Entsprechend der Tagesordnung stand der Vorstandsbericht im Vordergrund. Hier berichtete Rainer G. über den Start und bisherigen Verlauf der Unterschriftenaktion zum Bürgerbegehren der Eichtal-Initiative, an der sich der BUND aktiv beteiligt. Das Interesse besonders der älteren Bevölkerung Itzehoes sei groß, man erhalte immer wieder ermunternde Zustimmung. Gut die Hälfte der benötigten rund 2000 Unterschriften wären erreicht. Rainer wünscht sich noch einige aktive Helfer und hofft darauf, dass sich die Itzehoer Politik durch das bald erfolgreiche Bürgerbegehren und die viel zu hohen Kosten einer Erschließung dieses wertvollen Naturgebietes von ihrer Planung abbringen lässt, so dass ein sonst folgender (kostenträchtiger) Bürgerentscheid hinfällig wird. Der BUND wird dazu Gespräche mit den neu gewählten Ratsmitgliedern suchen.
Gisela berichtete von der Wiederbelebung einer aktiven Gartengruppe unter Federführung von Mareike. Es werden Gärten besucht, Pflanzen getauscht, Obstbäume veredelt.
Mehr Natur in den Hausgärten ist ein ureigenes Thema des BUND und soll, auch öffentlich, auf dieses wertvolle Naturgut in Zeiten von Schottergärten und Insekten- und Vogelschwund hinweisen.
Ebenfalls berichtete Gisela von ihrer Organisation und der Durchführung der 6. Protest- und Kulturmeile beim Kernkraftwerk Brokdorf mit rund 300 Teilnehmern.
Ergänzend erläuterte Rainer, dass er für den Vorstand des Landesverbandes des BUND an den Gesprächen mit Minister Habeck über den Verbleib der schwach radioaktiven Stoffe aus den abzureißenden Atomkraftwerke teilnimmt.
Weiterhin war zuletzt die Podiumsdiskussion vor der Kommunalwahl mit über 100 Teilnehmern eine erfolgreiche Aktion der Kreisgruppe. Die monatlich stattfindenden Umweltreffs an jedem 3. Dienstag, der Rundbrief und die Betreuung der Webseite durch Lothar, die Verbandstreffen auf Landesebene, Radtouren und Vogelstimmen-Wanderung, das Sommer- und Weihnachtsfest sind seit Jahren fester Bestandteil der Vorstandsarbeit.
Zufrieden äußerte sich Rainer über den Kontakt zur BIAB in Lägerdorf sowie den neuen Kontakt zur Bürgerinitiative in Kellinghusen gegen den Ausbau des dortigen Schlachthofs.
In ihrem Ausblick forderten die Mitglieder, dass die Fahrradkommission wiederbelebt werden muss, um die Radwege-Situation in Itzehoe endlich zu verbessern.
Am 10. Juni wird eine Radtour auf der von Politikern geforderten Nordumgehung Itzehoes stattfinden, um das noch intakte Naturpotential (FFH-Gebiet) dieser möglichen Trassenführung zu verdeutlichen. Dazu soll sich eine Arbeitsgruppe bilden.
Nach den Berichten von Schatzmeister Kai und den Kassenprüfern wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Da der Glückstädter Kai die Kasse nicht mehr weiter führen kann, insbesondere ärgerte ihn die miserable Zugverbindung zu den Treffen nach Itzehoe, wählte die Versammlung Fait S. zum neuen Kassenwart der Kreisgruppe. Gisela begrüßte ihn im Vorstand, nachdem sie sich vorher bei Kai für seine zuverlässige Arbeit und Hilfe für den Vorstand bedankte.
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich 13 Mitglieder der Kreisgruppe im Umweltzentrum des BUND, um den Jahresbericht des Vorstand entgegen zu nehmen und gemeinsam einen Ausblick über die weitere Arbeit in der Kreisgruppe zu diskutieren.
Entsprechend der Tagesordnung stand der Vorstandsbericht im Vordergrund. Hier berichtete Rainer G. über den Start und bisherigen Verlauf der Unterschriftenaktion zum Bürgerbegehren der Eichtal-Initiative, an der sich der BUND aktiv beteiligt. Das Interesse besonders der älteren Bevölkerung Itzehoes sei groß, man erhalte immer wieder ermunternde Zustimmung. Gut die Hälfte der benötigten rund 2000 Unterschriften wären erreicht. Rainer wünscht sich noch einige aktive Helfer und hofft darauf, dass sich die Itzehoer Politik durch das bald erfolgreiche Bürgerbegehren und die viel zu hohen Kosten einer Erschließung dieses wertvollen Naturgebietes von ihrer Planung abbringen lässt, so dass ein sonst folgender (kostenträchtiger) Bürgerentscheid hinfällig wird. Der BUND wird dazu Gespräche mit den neu gewählten Ratsmitgliedern suchen.
Gisela berichtete von der Wiederbelebung einer aktiven Gartengruppe unter Federführung von Mareike. Es werden Gärten besucht, Pflanzen getauscht, Obstbäume veredelt.
Mehr Natur in den Hausgärten ist ein ureigenes Thema des BUND und soll, auch öffentlich, auf dieses wertvolle Naturgut in Zeiten von Schottergärten und Insekten- und Vogelschwund hinweisen.
Ebenfalls berichtete Gisela von ihrer Organisation und der Durchführung der 6. Protest- und Kulturmeile beim Kernkraftwerk Brokdorf mit rund 300 Teilnehmern.
Ergänzend erläuterte Rainer, dass er für den Vorstand des Landesverbandes des BUND an den Gesprächen mit Minister Habeck über den Verbleib der schwach radioaktiven Stoffe aus den abzureißenden Atomkraftwerke teilnimmt.
Weiterhin war zuletzt die Podiumsdiskussion vor der Kommunalwahl mit über 100 Teilnehmern eine erfolgreiche Aktion der Kreisgruppe. Die monatlich stattfindenden Umweltreffs an jedem 3. Dienstag, der Rundbrief und die Betreuung der Webseite durch Lothar, die Verbandstreffen auf Landesebene, Radtouren und Vogelstimmen-Wanderung, das Sommer- und Weihnachtsfest sind seit Jahren fester Bestandteil der Vorstandsarbeit.
Zufrieden äußerte sich Rainer über den Kontakt zur BIAB in Lägerdorf sowie den neuen Kontakt zur Bürgerinitiative in Kellinghusen gegen den Ausbau des dortigen Schlachthofs.
In ihrem Ausblick forderten die Mitglieder, dass die Fahrradkommission wiederbelebt werden muss, um die Radwege-Situation in Itzehoe endlich zu verbessern.
Am 10. Juni wird eine Radtour auf der von Politikern geforderten Nordumgehung Itzehoes stattfinden, um das noch intakte Naturpotential (FFH-Gebiet) dieser möglichen Trassenführung zu verdeutlichen. Dazu soll sich eine Arbeitsgruppe bilden.
Nach den Berichten von Schatzmeister Kai und den Kassenprüfern wurde der Vorstand einstimmig entlastet.
Da der Glückstädter Kai die Kasse nicht mehr weiter führen kann, insbesondere ärgerte ihn die miserable Zugverbindung zu den Treffen nach Itzehoe, wählte die Versammlung Fait S. zum neuen Kassenwart der Kreisgruppe. Gisela begrüßte ihn im Vorstand, nachdem sie sich vorher bei Kai für seine zuverlässige Arbeit und Hilfe für den Vorstand bedankte.